Mit dem Grasbrook entsteht in den kommenden Jahren ein Stadtteil, der hamburgweit als wichtiges Verbindungsglied gilt.
Große Chancen und hohe Ambitionen treffen hier aufeinander.
Am Südufer der Elbe wird auf dem ehemals weitgehend versiegelten Hafenareal Raum geschaffen für ein vielfältiges Wohnangebot, neue Arbeitswelten, verschiedene Freizeit und Sportangebote sowie eine umfangreiche soziale,bildungsbezogene und kulturelle Infrastruktur.
Der Grasbrook führt die bauliche Identität der grünen Metropole am Wasser fort und zeigt dabei neue Wege für die Umwandlung von Hafen und Industriearealen in urbane Quartiere auf.
Die U4 hält 2031 an der Station Moldauhafen. Der Sprung über die Elbe kommt langsam näher.
Gemeinsam mit seinem direkten Nachbarstadtteil Veddel ist der Grasbrook der nochfehlende Baustein für den „Sprung über die Elbe“, einer Stadtentwicklungsstrategie, mit der die Elbinseln und die Stadtteile südlich der Elbe besser in die Gesamtstadt integriert werden. Neben infrastrukturellen Bausteinen im Bereich der Mobilität,wie der Verlängerung der UBahnLinie U4 auf den Grasbrook, sollen neue Brückenverbindungen und gemeinschaftlich genutzte Einrichtungen dieses Zusammenwachsen befördern – und das Gesicht des neuen Hamburger Stadteingangs rund um die Elbbrücken mitprägen.
Darüber hinaus setzt der Grasbrook Maßstäbe bei Klima und Ressourcenschutz: Durch attraktive und großzügige Freiräume, ein autoarmes Mobilitätskonzept im Sinne der 10 Minuten Stadt, nachhaltige Gebäudekonzepte, ein
smartes Regenwassermanagement sowie intelligenteVersorgungs-und Entsorgungsstrukturen stellt sich der Stadtteil zukunftssicher auf. Dieser Innovationsanspruch gilt gleichermaßen für die rund 16.000 entstehenden Arbeitsplätze.Von Co-Working und Flächen fürStart-Ups über Forschung und Entwicklung sowie digitale Bürokonzepte bis zu urbaner Produktion schafft die Nähe zum Hafen neue Potenziale für die Zukunft Hamburgs als Wirtschaftsstandort.
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