Entenwerder, das kann man getrost festhalten, macht es seinen Besucher/innen nicht ganz einfach. Aber – und das sei auch festgestellt, wer Ruhe, eine etwas wildere Natur und Wasser liebt, der hat mit dieser Halbinsel dann doch die richtige Wahl getroffen.
Entenwerder liegt östlich der HafenCity, östlich der Elbbrücken, östlich der Bundesautobahn 255 aber am südlichen Rand des Stadtteils Rothenburgsort. Direkt an der Elbe. Wer dort hinwill, hat entweder ein Navigationsgerät oder den guten alten Hamburger Stadtplan. Denn Entenwerder, die einstige Zollstation für Binnenschiffe und bis in die 1990er Jahre Abstellort für Fahrzeuge von Schaustellern, Entenwerder versteckt sich im Stadtteil hinter Industriekulissen, Hochwasserschutzwänden und hohen, dicht wachsenden Bäumen.
Ganz in der Nähe der Elbbrücken befindet sich ein Ausflugstipp, der aus der Hamburger Café-Szene kaum noch wegzudenken ist. Auf einem Ponton gelegen treffen sich im Entenwerder 1 Wasser- und Ruhesuchende.
Viel Liebe fürs Detail auf Entenwerder 1.
Das Herzstück des Pontons ist aber definitiv der rosafarbene Container, aus dem die warmen und kalten Speisen sowie die Drinks hergezaubert werden. Auf den Tellern hält das Entenwerder 1 nämlich auch, was es vom Ambiente her verspricht: viel Liebe fürs Detail.
Neue attraktive Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Rothenburgsort und HafenCity: Die HafenCity und Rothenburgsort rücken näher zueinander. Im Rahmen der Realisierung des neuen Stadteingangs Elbbrücken und des Billebogens werden die beiden Stadtteile in Hamburg Mitte stärker miteinander verknüpft. Einen wichtigen Auftakt dafür bildet die neue „Brücke Entenwerder“, die für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen eine schnelle und komfortable Verbindung zwischen der grünen Halbinsel Entenwerder im südlichen Rothenburgsort und dem Quartier Elbbrücken in der östlichen HafenCity schafft.
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